| IP-Telefonanschluss
An dieser Stelle wird eine Beispielgebende Konfiguration eines IP-Anschlusses auf xDSL Basis beschrieben.
Im Zentrum steht ein Kundenrouter der unter anderem folgende Module beinhaltet:
Grundsätzlich soll zum Ausdruck gebracht werden das auch Telefone verschiedener Standardisierung von einem Anschluss aus kommunizieren können. Es wird davon ausgegangen das es sich immer um einen VoIP-Service-Provider handelt. Endkunden erhalten pro IP-basiertem Telefonanschluss grundsätzlich 3 Rufnummern und können somit auf 2 parallelen IP-Verbindungen gleichzeitig telefonieren bzw. Faxe übertragen.
Im Kundenrouter werden die 3 Rufnummern des VoIP-Providers entsprechend konfiguriert. Siehe dazu Bedienungsanleitung des betreffenden Herstellers. Alle 3 Rufnummern melden sich am zentralen Server an und werden dann nach entsprechender Plausibilitätsprüfung positiv mit Logindaten am Telefonieserver angemeldet.
DECT-Modul im Router Egal wie die Aufteilung der Rufnummern auf die Telefone aussieht kann man je nach Routertyp mehrere DECT-Ports belegen und demzufolge bis zu 6 DECT/GAP oder DECT-CAT-iq X.0 Telefone parallel betreiben. Router haben DECT-Module unterschiedlicher Standardisierung implementiert. Entweder es handelt sich um das pure DECT GAP Modul oder aber es existiert eine Erweiterung des Standards mit CA-iq 1.0 bis 4.0. ATA-Port Modul im Router Grundsätzlich verfügt jeder Router über 2 analoge ATA-Ports. An diesen Ports kann der Endkunde je 1 analoges Telefon oder Faxgerät betreiben. Bei der Erstinbetriebnahme des VoIP-Services werden alle 3 Rufnummern auf je alle beide Ports aufgeteilt, damit der Endkunde unmittelbar nach der Inbetriebnahme ohne weitere Administration mit allen 3 Rufnummern telefonieren kann. Nachdem der Endkunde nun 2 Rufnummern auf je einen Port aufgeteilt hat kann er sogar entscheiden das mehr als ein Telefon bei einem externen Anruf klingelt.
Betrieb einer Telefonstation am LAN-Port eines Kundenrouters Möchte ein Endkunde seine eigene Telefonstation betreiben so ist folgendes Vorgehen notwendig:
Betrieb eines ISDN-Telefon am internen S0-Port des Kundenrouters Endkunden die über ein ISDN-Telefon verfügen und dieses auch noch weiter betreiben möchten sollten sich einen Telekom Speedport W921V zulegen. Damit können alle entsprechenden Wünsche restlos befriedigt werden. In Zusammenarbeit mit dem Kundenrouter der Telekom gelingt das auch hervorragend. Alle weiteren Einstellungen verbleiben in der Obhut des Endkunden der seine DECT-Telefone auch weiterhin problemlos betreiben kann.
Und zum Schluss noch einige Bemerkungen zu CAT-iq
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